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Kyffhäuserfrauen nähen Behelfsmasken: Spende geht an das Dialysezentrum

Elke Dürkop (KK Tappenbeck) und Angelika Jahns (KK Warmenau)
Elke Dürkop (KK Tappenbeck) und Angelika Jahns (KK Warmenau)

Die Kyffhäuser Kameradinnen aus Warmenau haben sich nach den vielfachen Aufrufen nach weiteren Masken für Ärzte und Pflegepersonal daran gesetzt, auch Masken zu nähen.

Angelika Jahns, Warmenauer Vorsitzende, freut sich über die spontane Bereitschaft einiger Kameradinnen, sofort zur Verfügung zu stehen. Mit dieser Situation habe niemand rechnen können, deshalb sei es umso wichtiger, dass gerade mehr Material für die Einrichtungen bereit gestellt wird. Man muss sich ein bisschen einfuchsen, bevor die Form dann aber leicht von der Hand geht.

 

Da auch Elke Dürkop aus der KK Tappenbeck fleißig genäht hat, haben sich die Kyffhäuser eine Institution für ihre Maskenspende ausgesucht, die sowohl innerhalb der Stadt Wolfsburg als auch im Boldecker Land wichtig ist und dringenden Bedarf hat. Jahns: "Heute habe ich die ersten 45 Stück in Weyhausen abgegeben, die Mitarbeiterinnen haben sich sehr gefreut.“ Die Kyffhäuserfrauen werden sich auch noch weiter im Rahmen dieser Hilfsaktion einsetzen.